Posts Tagged ‘hibiskus überwintern’

Zur Pflege des Hibiskus gehört es auch, ihn regelmäßig zu gießen. Der Hibiskus syriacus gehört zur Familie der Malvengewächse und stammt ursprünglich aus Asien. In Korea wird die Pflanze seit über 2000 Jahren gezüchtet und ist dort unter dem Namen Mugunghwa bekannt, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Da der Hibiskus meist in tropischen oder subtropischen zu Hause ist, braucht er auch in Deutschland eine ordentliche Portion Sonne und Licht. Verdursten soll er aber auch nicht. Daher muss man den Hibiskus regelmäßig gießen.

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Wie gut der Hibiskus gedeiht, hängt von der Pflege, aber auch von seinem Standort ab. Es gibt Hibiskuspflanzen für den Garten, aber auch solche, die sich als Balkon- oder Zimmerpflanze eignen. Ursprünglich stammt der Hibiskus aus Asien. Die Einheimischen kennen ihn hier unter dem Namen Sharonrose. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze in Korea gezüchtet. Ihr Name dort lautet Mugunghwa. Das bedeutet übersetzt so viel wie „die unvergängliche Blume“. Ein schöner Name für eine schöne Pflanze, die für die Asiaten hat eine besondere Bedeutung hat: Dort gilt der Hibiskus innoffiziell als Nationalblume und wird sogar in der Nationalhymne erwähnt.

 

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Wer seinen Hibiskus gedeihen sehen will, schenkt ihm Pflege und muss ihn regelmäßig düngen. Der Hibiskus gehört zur Familie der Malvengewächse und stammt ursprünglich aus Asien. Die Pflanze wir seit über 2000 Jahren in Korea angepflanzt und gezüchtet. Ihr Name dort lautet Mugunghwa, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Da der Hibiskus aus tropischen und subtropischen Klimazonen stammt, braucht er einen hellen, warmen Standort – am besten in der Sonne oder im Halbschatten. Dazu muss er regelmäßig gegossen werden. Wichtig ist ein nährstoffreicher Boden. Setzen Sie den Hibiskus also möglichst in ein Gemisch von Sand und Kompost. Dann düngen Sie den Hibiskus alle zwei Wochen mit etwas Flüssigdünger. Weiterer Tipp: Geben Sie etwas Mulche auf den Boden, das kann Dünger sparen.

 

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Der Hibiskus, auch Eibisch genannt, erfreut das Herz eines jeden Hobbygärtners. Es gibt unterschiedliche Arten, die sowohl im Garten als auch auf dem Balkon oder als Zimmerpflanze auf der Fensterbank gut gedeihen. Alles was sie brauchen, ist eine liebevolle Pflege. Der Gartenhibiskus zum Beispiel ist ein echter Augenschmeichler. Die sommergrüne Strauchpflanze wächst bis zu zwei Meter hoch und kann daher auch als praktischer Sichtschutz verwendet werden. Die Blüten des Garten-Hibiskus sind groß und trichterförmig, vor allem aber blühen sie in kräftigen Farben: Weiß, Rosa, Rot, Lila oder Blau. Der Hibiskus stammt ursprünglich aus Asien. Hier nennen ihn die Einheimischen Sharonrose. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze in Korea gezüchtet. Sie nennen die Pflanze Mugunghwa, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Für die Asiaten hat dies eine besondere Bedeutung. Die Pflanze gilt innoffiziell als Nationalblume und wird sogar in der Nationalhymne erwähnt.

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Auch wenn Hibiskuspflanzen auch für Zimmer und Balkon immer populärer werden, im Garten macht sich der Hibiskus am allerbesten. Der Gartenhibiskus ist nicht nur leicht in der Pflege, sondern verschönert auch Ihren Garten. Das sommergrüne Strauchgewächs wird bis zu zwei Meter hoch. Das Markenzeichen des Gartenhibiskus sin die spitzen, grünen Blätter und die trichterförmigen Blüten. Sie blühen in kräftigen Farben: Weiß, Rosa, Rot, Lila oder Blau. Mit der richtigen Pflege bleibt Ihnen der Gartenhibiskus viele Jahre lang erhalten.

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Es gibt viele unterschiedliche Hibiskus Arten, sie alle brauchen sorgfältige Pflege. Der Hibiskus stammt ursprünglich aus Asien. Hier nennen ihn die Einheimischen meist Sharonrose. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze in Korea gezüchtet. Ihr Name dort lautet Mugunghwa, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Für die Asiaten hat dies eine besondere Bedeutung. Die Pflanze gilt innoffiziell als Nationalblume und wird sogar in der Nationalhymne erwähnt.

 

Pflege von Hibiskus-Arten im Garten

An der frischen Luft fühlen sich die Hibiskus-Arten am wohlsten. Es gibt unterschiedliche Arten von Gartenhibiskus. Die Blüte der Hibiskus-Art Red Heart zum Beispiel ist weiß und hat dunkelrote Flecken in der Mitte. Sie wächst eher schwächer und bleibt mit etwa 1,70 Metern Höhe eher stämmig und kompakt. Dafür verfügt diese schöne Hibiskus-Art über einen reichen Blütenansatz.

 

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Auch wenn Hibiskus-Pflanzen als Balkon- und Zimmerpflanzen zunehmend an Popularität gewinnen, ist der Hibiskus ursprünglich eine Gartenpflanze. Das Problem an Gartenpflanzen ist, dass sie mit kalten Temperaturen zu kämpfen haben. Kein Problem, für eine Reihe Hibiskus-Gattungen, die winterhart sind.

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Die Temperaturen fallen, wir Menschen rüsten uns mit dicken Pullis und Decken für den Winter. Nun ist es an der Zeit, auch den Hibiskus winterfest zu machen und ihm die richtige Pflege zukommen zu lassen. Die gute Nachricht ist: Viele Hibiskusarten sind sehr winterhart und überstehen auch die kalte Jahreszeit ohne Probleme. Natürlich ist das Überwintern besonders einfach in klimatechnisch günstigen Lagen wie etwa in Mitteleuropa. In kälteren, nördlichen Regionen wie hier bei uns in Deutschland brauchen die Pflanze Hilfe, um den Winter gut zu überstehen. Den Strauch winterfest zu machen, ist also besonders wichtige bei der Hibiskus Pflege.

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Der Hibiscus syriacus, auch Garten-Hibiskus oder Strauch-Eibisch genannt ist nicht nur ein wahres Multitalent im Namen, sondern auch ein echter Augenschmeichler. Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen alles was zur Hibiskus Pflege wissen müssen. Die Sommergründe Strauch des Hibiscus syriacus kann bis zu zwei Meter hoch wachsen. An ihm wachsen grüne spitze Blätter. Die Blüten des Garten-Hibiskus sind groß und trichterförmig, vor allem aber blühen sie in kräftigen Farben: Weiß, Rosa, Rot, Lila oder Blau. Ursprünglich stammt der Hibiscus syriacus aus Asien. Hier nennen ihn die Einheimischen meist Sharonrose. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze in Korea gezüchtet. Ihr Name dort lautet Mugunghwa, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Für die Asiaten hat dies eine besondere Bedeutung. Die Pflanze gilt innoffiziell als Nationalblume und wird sogar in der Nationalhymne erwähnt.

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