Bei der Hibiskus Zimmerpflanze handelt es sich um eine exotische Pflanze in Miniaturformat, deren Blüten rot, orange, gelb oder auch weiß sein können. Durch diese Farbenfroheit stellt sie einen echten Blickfang in jedem Zimmer da. Im Folgenden soll deshalb dargestellt werden, was bei der Pflege der Hibiskus Zimmerpflanze beachtet werden sollte.

 

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Einer der vielen Gründe dafür, dass man den Hibiskus umpflanzen möchte, ist, dass die Pflanze an ihrem Standort zu groß geworden ist. Ein anderer Grund könnte sein, dass der Hibiskus schlecht wächst und gedeiht, vielleicht weil der Standort zu schattig ist. Auch bei der Neuanlage von Gärten müssen viele Pflanzen öfter einmal umgesetzt werden. Dabei ist aber gerade bei dem sehr empfindsamen Hibiskus große Vorsicht geboten. Wer seinen Hibiskus umpflanzen möchte, sollte unbedingt ein paar Regeln beachteten, damit dieser zarte Schönling die Prozedur unbeschadet übersteht.

Während viele andere Gehölze gut im Herbst umgesetzt werden können, sollte man mit dem Hibiskus Umpflanzen bis zum Frühling, also mindestens bis Ende März, Anfang April warten, um die recht frostempfindliche Pflanze nicht zu gefährden. Vorteilhaft beim Hibiskus ist, dass man seine Triebe vor dem Umpflanzen weit zurückschneiden kann. So ist die Pflanze beim Umsetzen nicht zu groß.

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Mit seinen wunderbaren trichterförmigen Blüten in verschiedenen Farben kann eine Hibiskus Hecke zum optischen Highlight im Garten werden. Als Sichtschutz ist sie für die Terrasse ebenso geeignet wie als Gartenhecke. Sie erfreut den ganzen Sommer bis in den September hinein mit Blüten, wobei sie an einem sonnigen, windgeschützten Standort besonders gut gedeiht.
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Viele Pflanzenliebhaber fragen sich, wie sie ihren Hibiskus vermehren. Das Vermehren ist ein weiterer Baustein der Hibiskus Pflege und eigentlich ganz leicht. Aus einem Hibiskus werden ganz einfach zwei oder mehrere Pflanzen, die das Auge erfreuen.

 

Der Hibiskus gehört zur Pflanzengattung der Malvengewächse, wobei es hiervon einige hundert Arten weltweit gibt. Diese Pflanze ist vorwiegend in tropischen und auch subtropischen Regionen verbreitet. Ursprünglich stammt der Hibiskus aus Asien. Die Blüten sind fünfzählig und radiärsymmetrisch. Fünf dieser Kelchblätter wachsen meistens zu einer Art Glockenform zusammen.

 

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Zur liebevollen Hibiskus Pflege gehört es auch, den Hibiskus zu schneiden. Wenn der Hibiskus zu voll wächst, sogar regelrecht wuchert, dann bringt ihn die Gartenschere wieder auf Vordermann. Doch den Hibiskus zu schneiden hat nicht nur ästhetische oder platzsparende Gründe. Ein Schnitt sorgt auch dafür, dass der Hibiskus jedes Jahr wieder schön sprießt und lange gesund bleibt. Wie viel ihr wann schneiden solltet, erfahrt Ihr in der Übersicht.

 

Hibiskus zurück schneiden

Pro Jahr wächst der Hibiskus im Garten bis zu 30 Zentimeter und kann bis zu zwei Meter hoch wachsen. Um die Größe etwas einzudämmen, musst Du den Hibiskus zurück schneiden. Der Rückschnitt erfolgt in der Regel einmal im Jahr, aber spätestens dann, wenn die Blüten immer kleiner werden und sich die Pflanze allzu stark ausbreitet. Der ideale Zeitpunkt für den Rückschnitt ist der Frühling, ungefähr ab Ende März. Zu dieser Zeit gibt es meist keinen Nachtfrost mehr und die jungen Triebe sind somit gut vor der Kälte geschützt. Beim Schneiden setzt die Gartenschere am besten schräg an, um die Schnittwunden einzudämmen. Damit die Pflanze nicht gequetscht wird, solltest Du die Gartenschere nur gut geschärft benutzen.

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Zur Pflege des Hibiskus gehört es auch, ihn regelmäßig zu gießen. Der Hibiskus syriacus gehört zur Familie der Malvengewächse und stammt ursprünglich aus Asien. In Korea wird die Pflanze seit über 2000 Jahren gezüchtet und ist dort unter dem Namen Mugunghwa bekannt, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Da der Hibiskus meist in tropischen oder subtropischen zu Hause ist, braucht er auch in Deutschland eine ordentliche Portion Sonne und Licht. Verdursten soll er aber auch nicht. Daher muss man den Hibiskus regelmäßig gießen.

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Wie gut der Hibiskus gedeiht, hängt von der Pflege, aber auch von seinem Standort ab. Es gibt Hibiskuspflanzen für den Garten, aber auch solche, die sich als Balkon- oder Zimmerpflanze eignen. Ursprünglich stammt der Hibiskus aus Asien. Die Einheimischen kennen ihn hier unter dem Namen Sharonrose. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze in Korea gezüchtet. Ihr Name dort lautet Mugunghwa. Das bedeutet übersetzt so viel wie „die unvergängliche Blume“. Ein schöner Name für eine schöne Pflanze, die für die Asiaten hat eine besondere Bedeutung hat: Dort gilt der Hibiskus innoffiziell als Nationalblume und wird sogar in der Nationalhymne erwähnt.

 

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Wer seinen Hibiskus gedeihen sehen will, schenkt ihm Pflege und muss ihn regelmäßig düngen. Der Hibiskus gehört zur Familie der Malvengewächse und stammt ursprünglich aus Asien. Die Pflanze wir seit über 2000 Jahren in Korea angepflanzt und gezüchtet. Ihr Name dort lautet Mugunghwa, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Da der Hibiskus aus tropischen und subtropischen Klimazonen stammt, braucht er einen hellen, warmen Standort – am besten in der Sonne oder im Halbschatten. Dazu muss er regelmäßig gegossen werden. Wichtig ist ein nährstoffreicher Boden. Setzen Sie den Hibiskus also möglichst in ein Gemisch von Sand und Kompost. Dann düngen Sie den Hibiskus alle zwei Wochen mit etwas Flüssigdünger. Weiterer Tipp: Geben Sie etwas Mulche auf den Boden, das kann Dünger sparen.

 

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Der Hibiskus, auch Eibisch genannt, erfreut das Herz eines jeden Hobbygärtners. Es gibt unterschiedliche Arten, die sowohl im Garten als auch auf dem Balkon oder als Zimmerpflanze auf der Fensterbank gut gedeihen. Alles was sie brauchen, ist eine liebevolle Pflege. Der Gartenhibiskus zum Beispiel ist ein echter Augenschmeichler. Die sommergrüne Strauchpflanze wächst bis zu zwei Meter hoch und kann daher auch als praktischer Sichtschutz verwendet werden. Die Blüten des Garten-Hibiskus sind groß und trichterförmig, vor allem aber blühen sie in kräftigen Farben: Weiß, Rosa, Rot, Lila oder Blau. Der Hibiskus stammt ursprünglich aus Asien. Hier nennen ihn die Einheimischen Sharonrose. Seit über 2000 Jahren wird die Pflanze in Korea gezüchtet. Sie nennen die Pflanze Mugunghwa, was so viel bedeutet wie „die unvergängliche Blume“. Für die Asiaten hat dies eine besondere Bedeutung. Die Pflanze gilt innoffiziell als Nationalblume und wird sogar in der Nationalhymne erwähnt.

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Auch wenn Hibiskuspflanzen auch für Zimmer und Balkon immer populärer werden, im Garten macht sich der Hibiskus am allerbesten. Der Gartenhibiskus ist nicht nur leicht in der Pflege, sondern verschönert auch Ihren Garten. Das sommergrüne Strauchgewächs wird bis zu zwei Meter hoch. Das Markenzeichen des Gartenhibiskus sin die spitzen, grünen Blätter und die trichterförmigen Blüten. Sie blühen in kräftigen Farben: Weiß, Rosa, Rot, Lila oder Blau. Mit der richtigen Pflege bleibt Ihnen der Gartenhibiskus viele Jahre lang erhalten.

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